L’équitable peut-il sauver la musique ?

Bien sûr que l’équitable peut sauver la musique ! La musique peut également sauver nos âmes et cela ça n’a pas de prix.

Etant un grand passionné de piano, je ne peux que saluer ce type d’articles !

25.11 à 22h49 - Répondre - Alerter

Die Punk-Bewegung ist, wie zuvor Jazz und Rock, vor allem die Manifestation eines sozialen und kulturellen Protests. In den 1970er Jahren brach in den USA und dann in Europa eine neue Generation von Musikern mit der von den 1960er Jahren geerbten Rockmusik, um ihre Unsicherheiten über die Zukunft (soziale Ausgrenzung, Kriege, Ölkrise) und ihre Ablehnung der etablierten Ordnung in einer roheren Form von Musik auszudrücken. Was ist ein punk ?

Die berühmten Slogans "No future", "Anarchy" oder "Punk is not dead" kristallisieren die Frustrationen einer Randgruppe von Jugendlichen, denen es trotz allem gelingt, ihre Verzweiflung und Lebensfreude in eine neue kulturelle Bewegung zu verwandeln : Punk !

Die Anfänge des "Punk" erschienen in den Vereinigten Staaten in den frühen 1970er Jahren. Während die Hippie-Welle schon einige Jahre im Gange war, lernten viele junge Amerikaner in ihren Garagen die Freuden der Musik kennen. Unter ihnen löste sich eine junge Generation von Künstlern von einer zu konventionell gewordenen Rockmusik und schlug eine einfachere Musik (die aber sehr gut funktionierte) und subversivere Texte vor. Dies wird als "Garage punk" bezeichnet. Unter den Pionieren des Genres finden wir einige heute (sehr) bekannte Köpfe : The Velvet Underground (1967), Iggy (Pop) and the Stooges (erstes Konzert 1967), MC5 (1969), The New-York Dolls (1970), Patti Smith

13.05 à 13h17 - Répondre - Alerter